Kurz

 

 

 

In Madonna di Campiglio die

Freestyle-Weltmeisterschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom 21. bis 28. Januar 2007, zum ersten Mal die bekannte Ortschaft in Trentino wird die Freestyle-Weltmeisterschaft aufnehmen.

Man kann diese Gelegenheit nicht versäumen, das Vergnügen garantiert.

von Gaetano Carbonara

 

Nachdem die wunderschöne Landschaft von Madonna di Campiglio und von den Brenta Dolomiten die Snowboard-Weltmeisterschaft (2001) und einigen Daten von der Freestyle-Weltmeisterschaft (2002-2003-2006) aufgenommen hat, werden sie wieder weltlich Protagonisten mit einem neuen spannenden Weltevent.
Madonna di Campiglio, immer bereit, die Änderung des internationalen Panoramas zu erfassen, mit einer guten Organisation, die ihm erlaubt, die neuen Trends zu verwirklichen, hat die notwendigen Voraussetzungen, um immer mehr der Weltbezugspunkt der Freestylebewegung zu werden.
Diese Disziplin entsteht in den 60er Jahren in den USA und spiegelt die Lust der Änderung, die Freiheit der Meinungsäußerung und die Kreativität der Jugendlichen der Zeit wider: so entsteht der Mix zwischen Skisport und den akrobatischen Disziplinen. In fast 50 Jahren Geschichte, hat sich das Freestyle vielen Änderungen untergezogen und jetzt ist es einen olympischen Sport geworden.
Von den USA bis zum Ozeanien, durch Europa und China, kennt dieser Sport keine Grenzen, verbindet er die verschiedenen Bevölkerungen und Kulturen und gibt so ein gutes Beispiel der Globalisierung.
Die zu der Weltmeisterschaft zugelassene Wettkämpfe sind vier. Die sogenannte MOGULS, ist die Königin unter den Freestyledisziplinen. Die Athleten sollen in der geringsten Zeit einen steilen und geradelinigen Höhenunterschied, der aus Höckers und aus zwei Sprüngen besteht, durchlaufen. Man braucht Muskeln und Gelenkigkeit, um Erfolge zu erreichen.
Technik und Stil sind das Nötigste für den Wettkampf AERIALS. In dieser Disyiplin muss man akrobatischen Sprünge durchfahren und die Skifahrer brauchen dazu eine Sprungschanze als Abschußrampe. Dieser Wettkampf sieht eine Ausscheidungsphase vor der Finale vor. In jedem Satz muss der Skifahrer zwei verschiedenen Sprungstypen präsentieren, nachdem er der Jury sein Programm gegeben hat.
Fünf von den sieben Schiedsrichtern müssen den Sprung bewerten, d.h. vom "Abflug" müssen sie das Abgehen, die Höhe, die Länge, die Körperposition, sowie die Sorgfalt und die Präzision der Durchführung. In Anbetracht dessen, dass nach dem Abflug ein "Aufsprung" kommt, bewerten die letzten zwei Richter den letzten aber wichtigen Teil des Wettkampfes. Man nimmt Punkte an, wenn der Athlet sein Gleichgewicht verliert, oder noch schlimmer, wenn er aus dem Gleichgewicht kommt und stürzt.
Die Gesamtpunkte der Jury werden dann mit dem Schwierigkeitskoeffizient des Sprunges multipliziert und so erreicht man die Schlußwertung.
Im Wettkampf SKICROSS, springen 4 oder 6 Skifahrer gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit durch einen Abstieg voll von Gossen, parabolischen Kurven und Sprüngen herunter. Sie sollen vor den anderen das Ziel erreichen und so können sie der nächsten Runde klassifiziert werden und so weiter bis zur Finale.
Außer einer ganz guten Menge gesunder Bewusstlosigkeit braucht man Reflexe und Aufmerksamkeit, um die günstigeren und die wenig befahrenen Skibahnen zu wählen. Bei diesem Wettkampf sind Fälle und Stöße gegen die Türe an der Tagesordnung.
In der Disziplin von HALF-PIPE sollen die Athleten in eine dank einigen Maschinen aufgebaute Halbröhre eintreten und durch die mit so vielen Sprüngen und akrobatischen Kunststücken wie möglich herunter laufen.
Höher ist die Schwierigkeitsstufe und die Figurennummer, desto höher wird die Schlusswertung der Richter.
Auch in dieser Disziplin wird die Präzision des Athleten prämiert und werden aber Punkte in dem Fall von Ausrutschern abgenommen.
Phantasie und Körperkontrolle sind den Mix, um nach ausgezeichneten Ergebnissen zu streben.
Jetzt nennen wir die Athleten, die eine wichtige Rolle in dieser Disziplin spielen.
Wir fangen von den Frauen an: die unbestrittene Beherrscherin von Höckern, die Kanadierin Jennifer Heil, soll sich von den Angriffen der Französin Sandra Laoura, der Swedin Sara Kjellin, der Japanerin Aiko Uemura und auch von einigen seiner Mitspielerin, wie z.B. Tristi Richards verteidigen.
Die Hoffnung eines angesehenen Ergebnisses für unseres Land werden Debora Scanzio anvertraut, die an der Winterolympiade von Turin als neunte klassifiziert wurde.
Die schöne Norwegerin Kari Traa wird nicht daran teilnehmen. Nach der Silbermedaille von Turin hat sie entschieden, sich ganz der Mode zu widmen.
Unter den Männern bleibt der australischer Meister Dale Begg-Smith der Favorit in der Disziplin "Höckers". Er hat die Goldmedaille in Turin 2006 gewonnen und klassifizierte sich letztes Jahr als erste in dem Weltmeisterschaftwettkampf in Madonna di Campiglio.
Die Favoriten in den Sprüngen von "Belvedere" sind der Chinese Han Xiaopeng, der Gewinner der olympischen Goldmedaille, der Weissrusse Dmitri Dashinski, dann der Russe Vladimir Lebedev und der Kanadier Kyle Nissen. Viele Personen, unter den Beauftragten, erwarten eine Überraschung von irgendeinem jungen Finnen, Russen oder Kanadier.
In Italien schwärmt man für Walter Bormolini, der achtzehnte in Turin und für Mattia Pegorari.
Wir haben alle die Zutaten und die Protagonisten, um einer begeisterten und ganz spektakulären Weltmeisterschaft zu beiwohnen.
Außer dem technischen Niveau und einem fast wissenschaftlich studierten Training, können die Athleten sein Bestes tun und in seinen Akrobatenstücken spektakulär sein, dank auch der technischen Entwicklung der benutzenden Materialen. Man muss daran denken, dass man die Flugzeugstechnologie braucht, um wesentlichen Parameters, wie Beuge, Rumpfdrehung, Seitensteuerung, Fahrtstabilität, Gewicht, Amortisierung, perfekt zu integrieren.
Theater im Freien von diesen am Hochstand Wettkämpfen, Kern der Wettkampfskipisten ist immer die Schlucht "Miramonti".
Die Freestyle-Weltmeisterschaft 2007 in Madonna di Campiglio ist nicht nur zugelloser Kampfgeist, Geschicklichkeit der Teilnehmer, Zahlen, Bewertungen, Zeiten und Medaillen: diese Bewegung wird nähmlich von Festgelegenheiten, Musik und Unterhaltung begleitet, die sie auch als Treffpunkt werden lassen.

 

 

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